Mittwoch, 30. Dezember 2015

Mal in Ruhe schauen

Wieder steht ein neues Jahr vor der Türe. Bin schon gespannt, was 2016 so alles bringen wird. Ein bisschen Angst habe ich schon. Vor allem auch wegen der derzeitigen Lage in Deutschland. Also nicht falsch verstehen, ich habe nichts gegen Flüchtlinge. Aber wie geht das weiter. Die müssen doch alle auch mal irgendwie Arbeit finden. Das macht mir schon Sorgen und deshalb steht für mich fest, dass ich noch mehr in meine berufliche Karriere investieren werden, als ich ohnehin schon vorhatte. Ich will meine Ziele verwirklichen und das erreichen, was ich mir vorgenommen habe.

Gott sei Dank unterstützen mich meine Eltern dabei sehr. Das gibt Halt und immer wieder neue Energie. Wisst ihr, mein Vater hat vor einiger Zeit mal einen satten Lottogewinn gemacht. Er spielte eigentlich gar nicht regelmäßig, sondern hat einfach mal einen Tippzettel online ausgefüllt und glatt gewonnen. Vieles von dem Geld wurde in mich investiert und das möchte ich meinen Eltern irgendwann mal zurückgeben. Also in der Form, dass sie stolz auf mich sind.














Bild: Gerd Altmann/pixelio.de/media/596186

Dienstag, 22. Dezember 2015

Skifahren ist was tolles

Wenn ich jetzt über Weihnachten zu Hause bin, dann werde ich auch die Gelegenheit nutzen, um mal wieder mit den Skiern die Piste herunter zu rauschen. Ich hoffe auf dem Brocken oder rund um den Brocken liegt genug Schnee. Aber eigentlich denke ich schon das es reichen wird, denn es hat ja in der letzten Zeit schon einiges an Schneefällen gegeben. Mein Vater ist mit mir schon als kleines Mädchen zum Skifahren gegangen und von ihm habe ich es auch gelernt. Noch lieber aber fahre ich mit dem Snowboard, denn das macht mir am meisten Spaß. Da kann ich mich immer so richtig austoben und das Studium auch mal ganz weit hinter mir lassen. So soll es bei einem Besuch zu Hause auch der Fall sein.

















Bild: Martin Benhöfer/pixelio.de/media/498075

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Weihnachten nach Hause

Weihnachten geht es für mich natürlich nach Hause und da freue ich mich auch schon richtig darauf. Bei uns ist Weihnachten ein richtiges Familienfest und alle treffen sich bei uns. Da kommen meinen Omas und Opas und auch Onkel und Tanten sind da. Meine Eltern haben ein sehr großes Haus und mein Vater betreibt eine Landwirtschaft. Es hat sich vor etlichen Jahren dann so eingebürgert, dass alle einfach zu uns kommen und daran hat sich bis heute nichts geändert. Für mich ist Weihnachten sowieso mehr, als nur an Geschenke zu denken. Ok, für jeden eine Kleinigkeit ist ja in Ordnung, aber ich finde das muss nicht ausarten. Es kann meiner Meinung nach nicht angehen, dass auch Kinder an Weihnachten mit Geschenken für mehrere hundert Euro überschüttet werden.















Bild: clearlens-images/pixelio.de/media/622270

Freitag, 11. Dezember 2015

Später mal ins Ausland

Wenn ich mit dem Studium fertig bin, möchte ich gerne mal für eine Zeit ins Ausland gehen und dort ein paar Erfahrungen sammeln. Natürlich nicht einfach nur zu meinem Vergnügen, sondern schon ernsthaft und arbeitsmäßig. Aber dazu muss ich erst mal das Studium zu Ende machen und dann sehen wir weiter. Man soll ja nicht unbedingt den nächsten Schritt vor dem ersten Schritt machen. Ich finde aber schon, dass für die spätere berufliche Karriere ein Auslandsaufenthalt sicher nicht von Nachteil sein kann. Und wer weiß, wie das bei mir so läuft. Im Moment bin ich frei und ungebunden und ich habe auch kein Verlangen danach, dies so schnell zu ändern.

















Bild: Matthias Preisinger/pixelio.de/media/570908

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Hallo weite Welt

Hallo an alle Leute da draußen in der weiten Welt. Mein Name ist Nicole, ich bin 25 Jahre alt und studiere an der Uni Berlin Geschichte. Eigentlich komme ich aus Braunlage, einer kleinen Stadt im Harz, aber das Leben in einer Großstadt hat mich schon immer fasziniert. Das heißt aber nicht, dass ich gar nicht mehr nach Hause fahre. Mindestens einmal im Monat fahre ich für ein paar Tage nach Hause zu meinen Eltern. In Berlin wohne ich mit zwei anderen Studentinnen in einer WG und wir verstehen uns recht gut. Manchmal nervt es schon ein bisschen, aber eine eigene Wohnung kann ich mir in Berlin einfach nicht leisten. Das geht nicht, außer ich suche mir noch einen Nebenjob, aber dann kann ich mich nicht mehr richtig aufs Studium konzentrieren.

















Bild: Didi01/pixelio.de/media/614454